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Chemisch-physikalische Wasseranalyse ab 2014

Analyse des Trinkwassers

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Das neue Wasch- und Reinigungsmittelgesetz vom 05. Mai 2007 sieht folgende Neueinstellung der Kennzeichnung der Härte von Trinkwasser vor:

Bereich 1: „weich“ kleiner 8,3 °dH,

Bereich 2: „mittel“ 8,4 bis 14 °dH,

Bereich 3: „hart“ größer 14 °dH.

Informationen zur Wasserhärte

Seit dem 5. Mai 2007 ist in Deutschland ein neues Wasch- und Reinigungsmittelgesetz in Kraft, das unter anderem die Einteilung und Bezeichnung der Härtebereiche beim Trinkwasser neu regelt. Damit wurden die bisher geltenden Vorschriften an EU-Recht angepasst. Die Wasserhärte wird in Millimol Calciumcarbonat je Liter gemessen (früher Grad deutscher Härte). Daraus ergeben sich die Härtebereiche weich, mittel und hart.

Wasserhärte, Härtebereich, Härtegrad, Enthärtung – viele Kunden interessieren sich für die Härte ihres Trinkwassers, und das nicht nur wegen der Dosierung des Waschmittels in der Waschmaschine. Die Härte von Wasser wird durch die Menge gelöster Calcium- und Magnesiumverbindungen charakterisiert. Je höher der Gehalt, desto härter das Wasser. Mineralstoffe sind natürliche Bestandteile des Wassers. Die Härte des Trinkwassers hat keinen Einfluss auf seine Qualität. Sie gibt lediglich Auskunft über den Gehalt an Calcium und Magnesium:

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