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Meldung vom 15.07.2025

Urbach macht sich auf den Weg – Fußverkehrs-Check gestartet

Mit einem gut besuchten Auftaktworkshop ist Urbach in den Fußverkehrs-Check 2025 gestartet. Etwa 25 Interessierte aus allen Urbacher Gesellschaftsebenen waren der Einladung zur Auftaktveranstaltung ins Foyer der Auerbachhalle gefolgt. Ziel des vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekts ist es, den Anteil des Fußverkehrs bis 2030 auf 30 Prozent zu steigern und gleichzeitig die Aufenthaltsqualität in den Ortszentren zu verbessern. Im Workshop hatten Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, kritische Stellen im Ort zu benennen und Vorschläge einzubringen. Dabei wurden zahlreiche Hindernisse identifiziert – viele davon wären bereits durch mehr Rücksicht und Aufmerksamkeit lösbar, etwa das Freihalten von Gehwegen.   Begleitet von Verkehrsexperten aus Karlsruhe folgt das Projekt einem klaren Ablauf: Auftakt, zwei öffentliche Begehungen im Oktober, ein Abschlussworkshop im November sowie die Vorstellung der Ergebnisse im Gemeinderat.   Bürgermeisterin Martina Fehrlen, die beinahe täglich zu Fuß im Ort unterwegs ist, unterstützt das Projekt persönlich und verweist auf die sozialen, gesundheitlichen und ökologischen Vorteile des Zufußgehens: „Es verbindet und bereichert den Alltag.“   Urbach ist eine von 15 Kommunen, die 2025 am Fußverkehrs-Check teilnehmen. Das diesjährige Motto: „Gehwege freiräumen“. Bürgerbeteiligung steht dabei im Mittelpunkt – alle Einwohner sind herzlich eingeladen, sich aktiv einzubringen.   Gelegenheit dazu haben sie bei den bereits erwähnten beiden öffentlichen Begehungen. Diese sind terminiert auf:   für den südlichen Ortsbereich: Montag, 6. Oktober 2025, 17.30 Uhr Treffpunkt Marktplatz für den nördlichen Ortsbereich: Mittwoch, 15. Oktober 2025, 17.30 Uhr Treffpunkt Wittumschule   Der Abschlussworkshop findet statt am Donnerstag, 20. November 2025 ab 18.30 Uhr wiederum im Foyer der Auerbachhalle. Auch hierzu sind alle Interessierten bereits heute herzlich eingeladen.  
Der Sohn eines Mitarbeiters vom Servicebüro testet den neuen Passbildautomaten im Servicebüro.
Meldung vom 15.07.2025

Digitalisierung bei Passbildern hält endlich Einzug im Urbacher Servicebüro

Vorbei sind endlich die Zeiten, in denen Passbilder beim Fotografen zwar digital aufgenommen, dann aber analog ausgedruckt haben werden müssen, um sie dann im Servicebüro wieder zu digitalisieren. Wegen fehlender Sicherheitsstandards in der IT war dieses umständliche Verfahren bis zu diesem Jahr leider überall noch üblich in den deutschen Amtsstuben. Nun hat aber endlich auch in den Passämtern die Digitalisierung Einzug gehalten. Angekündigt war es vom Innenministerium bereits auf Anfang Mai, doch hat es wegen Lieferschwierigkeiten bei den Geräten noch bis letzte Woche gedauert, bis die Kamera für die Herstellung digitaler Passbilder hat ausgeliefert und installiert werden können.   Nun steht der erforderliche datensichere Passbildautomat auch im Servicebüro der Gemeindeverwaltung im Gebäude Schießgasse 10 und ist einsatzbereit. Das einheitlich von der Bundesdruckerei, die auch die Pässe und Ausweise in Deutschland herstellt, zur Verfügung gestellte „PointID System“ erstellt biometrische Bilder für Reisepässe oder Personalausweise direkt im Servicebüro. Die Menüführung ist relativ einfach und selbst erklärend. Gerne helfen aber dabei die Mitarbeitenden im Servicbüro auch Menschen, die im Umgang mit einer technischen Einrichtung wie dieser nicht so vertraut sind.   Die Antragstellenden können somit entscheiden, ob sie weiterhin Ihre Passbilder beim Fotografen oder im Drogeriemarkt machen lassen, oder eben direkt vor Beantragung des Dokuments im Servicebüro. Eine Ausnahme bilden lediglich Passbilder von Babys uns Kleinkinden, die noch nicht stehen können. Sie sollten auf alle Fälle von einem geeigneten Fotostudio erstellt werden.   Wenn Bilder nicht im Servicebüro gemacht werden, muss darauf geachtet werden, dass die Bilder über eine Cloud dem Servicebüro zur Verfügung stehen. Sie werden dazu vom Fotografen einen QR-Code bekommen, der bei der Antragstellung mitgebracht werden muss. Die meisten Fotografen, die Passbilder anbieten, sind bei Cloudanbietern registriert und bieten diesen Service mittlerweile an. Auch einige Drogeriemärkte bieten diesen Service.    Wer seine biometrischen Passbilder im Servicebüro erstellen lassen möchte, für den fällt eine Gebühr in Höhe von 6,00 € an. Entgegen früherer Pressemeldungen kostet das Foto bundeseinheitlich 6,00 €, leider auch dann, wenn Personalausweis und Reisepass gleichzeitig beantragt werden.   Für die Beantragung, Verlängerung oder Erweiterung von Führerscheinen werden weiterhin „analoge“ Passbilder benötigt, da der Datenaustausch mit der bearbeitenden Führerscheinstelle im Landratsamt technisch noch nicht möglich ist.   Für weitere Informationen steht Ihnen das Team vom Urbacher Servicebüro gerne zur Verfügung unter Tel. 8007-99 bzw. E-Mail: servicebuero@urbach.de.
Meldung vom 08.07.2025

Landratsamt beschränkt Wasserentnahmen aus Oberflächengewässern

Fehlender Niederschlag führt zu sinkenden Wasserständen: Nicht nur Wälder und Felder benötigen dringend Wasser   Die Wasserstände und Abflüsse in den Flüssen und Bächen des Rems-Murr-Kreises sind infolge der bereits seit Februar 2025 andauernden Trockenperiode auf besorgniserregend niedrige Werte gesunken. Die aktuellen Wetterprognosen deuten weiterhin auf nur geringe Niederschlagsmengen hin, wodurch weitere Rückgänge der Wasserstände in den kommenden Wochen zu erwarten sind. Insbesondere in den wärmeren Monaten kann die steigende Wassertemperatur in Verbindung mit Sauerstoffmangel zu bedrohlichen Bedingungen für Fische und andere Wasserlebewesen führen. Jegliche zusätzliche Wasserentnahme aus unseren Bächen und Flüssen verschärft diese Lage.   Das Landratsamt schränkt zum Schutz der Oberflächengewässer deshalb die Entnahme von Wasser im Rahmen des Gemeingebrauchs aus allen oberirdischen Gewässern im gesamten Rems-Murr-Kreis bis zum 30.September 2025 mit der Allgemeinverfügung vom 3. Juli 2025 ein. Dies gilt für jegliche Form der Wasserentnahme, auch für das Schöpfen mit Eimern und Gießkannen. Die Allgemeinverfügung wurde auf der Internetseite des Landratsamtes Rems-Murr-Kreis öffentlich bekannt gemacht und kann dort eingesehen werden unter folgendem Link .   Eine Wasserentnahme mittels einer Pumpe ist zudem nur mit einer wasserrechtlichen Erlaubnis gestattet. Diese kann beim Amt für Umweltschutz des Landratsamtes Rems-Murr-Kreis beantragt werden. Inhaberinnen und Inhaber einer wasserrechtlichen Erlaubnis werden darauf hingewiesen, dass die in der Erlaubnis aufgeführten Regelungen zu Entnahmeverboten bei Niedrigwasser bzw. die Regelungen in der Allgemeinverfügung zwingend zu beachten sind. Zuwiderhandlungen können mit Bußgeldern bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Erlaubte Wasserentnahmen, in deren Entscheidung noch keine Regelungen zum Einstellen der Wasserentnahme getroffen wurden, werden mit dieser Allgemeinverfügung ebenfalls untersagt. Davon unberührt bleibt derzeit noch die erlaubte Wasserentnahme für gewerbliche und landwirtschaftliche Zwecke.   Sollte sich die Situation der Gewässer weiter verschlechtern müssen seitens des Landratsamtes Rems-Murr-Kreis weitergehende Maßnahmen angeordnet werden.   Weitere Informationen enthält das Merkblatt „Wasserentnahme aus oberirdischen Gewässern“     Die aktuellen Wasserstände der Landespegel (u. a. an Rems und Murr) und weitere Informationen zum Niedrigwasser können zudem im Niedrigwasserinformationszentrum der LUBW abgerufen werden.    Bei Fragen stehen die Mitarbeitenden des Amts für Umweltschutz gerne unter der Telefonnummer 07151/501-2254 oder der E-Mail-Adresse umweltschutz@rems-murr-kreis.de zur Verfügung.  
Meldung vom 08.07.2025

Fischsterben am Urbach – Wasserspielplatz in der Urbacher Mitte vorläufig gesperrt

Die anhaltende Hitze und der Mangel an Regen in den letzten Tagen haben im Urbach leider zu einer Wasserknappheit verbunden mit Sauerstoffmangel an einigen Bachpassagen geführt. Im Bereich des Hohbergwegs haben sich an einigen Stellen aufgrund der langsamen Fließgeschwindigkeit des Bachwassers einige, so genannte, Gumpen gebildet, wo sich das Wasser angestaut hat und das Wasser dann wegen Hitze und Sauerstoffmangel „umgekippt“ ist. Einige Fische, die sich sonst gerne in solch tieferen Bereichen in den Bächen aufhalten, haben dies leider nicht überlebt. Aufgrund der Tatsache, dass in dem nahegelegenen Wasserspielplatz in der Urbacher Mitte ebenfalls noch tote Fische angespült werden können und auch die Wasserqualität des Urbach derzeit schlecht ist, muss der Wasserspielplatz vorläufig gesperrt werden. Sobald es wieder einmal anhaltend geregnet hat und der Urbach wieder mehr Wasser führt, kann die Sperrung aufgehoben werden.
Die Bushaltestellen Quellenweg an der Kreisstraße nach Plüderhausen werden in den nächsten Wochen behindertengerecht ausgebaut und eine Querungshilfe für den Fußgänger- und Radverkehr geschaffen. Hierzu muss die Kreisstraße in diesem Abschnitt bis voraussichtlich Ende September voll gesperrt werden
Meldung vom 01.07.2025

Baustellen in Plüderhausen und Urbach machen Sperrung der Kreisstraße notwendig

Auf die Verkehrsteilnehmer kommen in Plüderhausen und Urbach in den nächsten Wochen leider erhebliche Behinderungen zu. Umfangreiche Baumaßnahmen in Urbach im Zusammenhang mit dem behindertengerechten Ausbau der Bushaltestellen „Quellenweg“ sowie Leitungsbaumaßnahmen an der Jakob-Schüle-Straße in Plüderhausen können nur im Rahmen einer zeitweisen Vollsperrung der Kreisstraße zwischen Urbach und Plüderhausen durchgeführt werden. Beide Gemeinden bemühen sich, den entsprechenden Zeitraum möglichst kurz zu halten.   Los geht es mit der Baustelle in Urbach bereits am Montag, 7. Juli. Ab diesem Datum wird in Urbach die Kreisstraße zwischen Einmündung der Maiergartenstraße und der Lortzingstraße voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt, wie schon bei der Vollsperrung im Frühjahr, über die Bärenhofstraße, August-Lämmle-Straße und Lortzingstraße von und nach Plüderhausen. Anwohner, Ver- und Entsorger können bis zur Einmündung der Maiergartenstraße zufahren. Nach dieser Einmündung ist die Fahrbahn voll gesperrt. Auch eine Ausfahrt aus dem Quellenweg auf die Hauptstraße ist nicht möglich!   Die Bushaltestellen „Quellenweg“ werden von den Linien 243, 243A, 248 und 249 nicht angefahren. Die Ersatzhaltestellen sind die Haltestellen „Friedenskirche“ bzw. „Hauptstraße“. Der Fußgänger-/Radverkehr kann bis auf einen kurzen Zeitraum, der dann angekündigt wird, entlang des bestehenden Radwegs an der Baustelle vorbeigeführt werden.   In den folgenden Wochen werden in diesem Abschnitt im Bereich des Durchgangs im Lärmschutzwall zwischen Hauptstraße und Wohngebiet Steinfeld bzw. auf Höhe der Einmündung beiden Fahrtrichtungen inklusionsgerechte Bushaltestellen angelegt. Außerdem wird dort ein so genannter Fahrbahnteiler gebaut. Dieser soll eine sicherere Querung der viel frequentierten Hauptstraße für den Fußgängerverkehr ermöglichen. Diese Baumaßnahme soll bis Ende September abgeschlossen sein.   Mit Beginn der Sommerferien starten die Leitungsbaumaßnahmen für das geplante Neubaugebiet Hohrain/Gländ in Plüderhausen. Die Durchführung erfolgt durch ein anderes Tiefbauunternehmen. In diesem Zusammenhang muss die Jakob-Schüle-Straße in Plüderhausen im Abschnitt zwischen dem Ortsende beziehungsweise -anfang von Plüderhausen und der Einmündung in die Birkenallee ab dem 30. Juli 2025 voll gesperrt werden. Diese Vollsperrung wird voraussichtlich etwa fünf Wochen andauern. Im Anschluss daran werden die weiteren Bauarbeiten im Rahmen von Einzelmaßnahmen unter halbseitiger Sperrung der Fahrbahn fortgeführt. Die Wahl des Zeitraums der Vollsperrung während der Sommerferien erfolgte bewusst. Eine Aufrechterhaltung der Schülerbeförderung nach Plüderhausen - unter vertretbaren Bedingungen - wäre bei einer Vollsperrung nicht möglich gewesen. Die genannten Einschränkungen haben auch Auswirkungen auf den öffentlichen Personennahverkehr. Es kann kein regulärer Linienbusverkehr zwischen Urbach und Plüderhausen stattfinden. Die zuständigen Behörden stehen hierzu in engem Austausch mit dem Verkehrsunternehmen. Ziel ist es, eine praktikable und sozial ausgewogene Ersatzlösung zu erarbeiten. Nähere Informationen dazu werden veröffentlicht, sobald ein konkretes Konzept vorliegt. Die Busverbindungen innerhalb von Urbach in Fahrtrichtung Schorndorf verkehren weiterhin planmäßig, mit Ausnahme der Haltestellen „Quellenweg“, die voraussichtlich bis Ende September nicht bedient werden können. Durch die Sperrung ist während der Ferienzeit kein direkter Kfz-Verkehr auf der Kreisstraße zwischen Plüderhausen und Urbach möglich. Der überörtliche Verkehr wird daher über die Bundesstraße B 29 umgeleitet. Für Fahrzeuge, deren bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit unter 60 km/h liegt, sind gesonderte Umleitungsstrecken eingerichtet. In Plüderhausen erfolgt die Umleitung über den südwestlichen Parallelweg der B 29 zur Kläranlage, in Urbach dann über den Remsweg und die Konrad-Hornschuch-Straße. Der Fußgänger- und Radverkehr entlang der Jakob-Schüle-Straße bleibt von den Sperrungen unberührt und ist weiterhin uneingeschränkt möglich. Zusätzlich zu den genannten Einschränkungen finden auf der B 29 in Fahrtrichtung Stuttgart Belagsarbeiten statt. Aus diesem Grund ist auch die Anschlussstelle Plüderhausen in Richtung Stuttgart gesperrt. Es wird empfohlen, als Ausweichstrecke die Anschlussstelle Waldhausen zu nutzen. Auf den genauen Zeitplan dieser Maßnahme, die unter der Zuständigkeit des Regierungspräsidiums liegt, haben die betroffenen Kommunen leider keinen Einfluss.   Die Gemeindeverwaltungen von Urbach und Plüderhausen sowie die Straßenverkehrsbehörde im Landratsamt sind sich bewusst, dass diese Situation nicht besonders glücklich ist. Aber einige Umstände, die eher von außen gesteuert sind und an dieser Stelle nicht in wenigen Sätzen erklärt werden können, ließen eine bessere Koordination der verschiedenen, recht komplexen Baumaßnahmen trotz vielfältiger Bemühungen aller Beteiligten leider nicht zu. Insofern gilt hier das Motto: „Augen zu und durch“, in der Hoffnung, dass das Verkehrsaufkommen in den Sommerferien nicht zu stark sein wird, wie sonst üblich und sich die Behinderungen in erträglichen Grenzen halten werden.
Meldung vom 01.07.2025

B 29 Urbach – Lorch: Umfassende Sanierungsarbeiten (Rems-Murr-Kreis und Ostalbkreis)

Verkehrsfreigabe vierter Bauabschnitt, Beginn fünfter Bauabschnitt   Die Sanierung der B 29 zwischen Urbach und Lorch schreitet weiter voran, dies teilt das Regierungspräsidium Stuttgart mit, das für die Sanierungsarbeiten an der Bundesstraße verantwortlich ist.  Die Freigabe des vierten Bauabschnittes der B 29 zwischen Lorch und der Zufahrt Waldhausen erfolgt am 4. Juli 2025. Der folgende fünfte Bauabschnitt zwischen Zufahrt Waldhausen und Zufahrt Urbach wird ab dem 4. Juli 2025 eingerichtet und ab dem 13. Juli 2025 wirksam. Das Regierungspräsidium Stuttgart saniert seit Mai 2024 die B 29 zwischen Urbach und Lorch. Der aktuelle vierte Bauabschnitt der Sanierungsarbeiten wird voraussichtlich am Freitag, 4. Juli 2025 freigegeben. In diesem Bauabschnitt wurden die Fahrbahn der B 29 in Fahrtrichtung Stuttgart, die Zufahrten Lorch-West und Waldhausen erneuert und Brücken saniert. Die Verkehrssicherung des folgenden fünften Bauabschnitts zwischen Waldhausen und Urbach wird ab Freitag, 4. Juli 2025, eingerichtet. Aktiviert wird die Verkehrssicherung zusammen mit der Umleitung am Sonntag, 13. Juli 2025. Der fünfte Bauabschnitt soll voraussichtlich Ende August fertiggestellt werden. Im fünften Bauabschnitt wird die Fahrbahndecke auf der Fahrbahn in Richtung Stuttgart erneuert. Die Sanierung beginnt kurz nach der Zufahrt Waldhausen und endet vor der Abfahrt Urbach. Die Zu- und Abfahrt Plüderhausen (Fahrtrichtung Stuttgart) in diesem Bereich wird ebenfalls saniert. Somit ist die Zu- und Abfahrt Plüderhausen in Fahrtrichtung Stuttgart gesperrt. Der Verkehr auf der B 29 kann weiterhin die gesamte Strecke in beiden Richtungen passieren. Dazu wird die Fahrbahn in Fahrtrichtung Aalen für beide Fahrtrichtung verwendet. Vor und nach dem Sanierungsabschnitt wird der Verkehr in Richtung Stuttgart über den Mittelstreifen geleitet. Kleinräumige Umleitungen nach Plüderhausen werden ausgeschildert.  Der Bund investiert mit der Gesamtmaßnahme rund 22 Millionen Euro in den Erhalt der Infrastruktur. Das Regierungspräsidium Stuttgart bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit. Aktuelle Informationen über Straßenbaustellen im Land können Interessierte auf der Internetseite der Straßenverkehrszentrale des Landes Baden-Württemberg unter www.verkehrsinfo-bw.de abrufen. VerkehrsInfo BW gibt es auch als App (kostenlos und ohne Werbung) – Infos unter: www.verkehrsinfo-bw.de/verkehrsinfo_app.

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